5:03 - Der Weg zur Krebsforschung
9:18 - Vom Doktorat zum Unternehmen
11:00 - Wann kommt das Produkt an den Markt?
28:02 - Die grössten Herausforderungen
Simon Ittig ist Mitgründer und CEO von T3 Pharma, einem Spin-Off der Uni Basel, welches eine Krebstherapie mit genetisch veränderten Bakterien entwickelt.
Bevor er eher zufällig zur Krebsforschung kam, studierte er Biochemie an der Universität Bern und Biotechnologie in Strasbourg und Wien. Von 2008-2012 absolvierte er sein PhD im Gebiet der Bakteriologie am Biozentrum der Universität Basel. In seiner Zeit als Postdoc wurde sein Doktorvater pensioniert, womit sich Simon Ittig seiner hinterlassenen Forschung widmete und erfolgreich mit dieser herumexperimentierte. 2015 gründete er mit seinen beiden Forschungskollegen Marlise Amstutz und Christoph Kasper das Spin-Off T3 Pharma, mit der Vision das Leben von Krebspatienten zu verbessern.
Simon Ittigs’ erstes unternehmerisches Vorbild war sein Grossvater, welcher verschiedene Unternehmen führte. Des Weiteren hat Simon bereits in seiner Jugend erste unternehmerische Erfahrungen gesammelt: Er hat gemeinsam mit Kollegen Events für bis zu 2000 Menschen organisiert.
Privat ist Simon Ittig ein Familienmensch, welcher viel Wert auf gemeinsame Zeit mit seinen drei Kindern legt und ihnen seine unternehmerischen und menschlichen Werte mitgeben möchte.
"Das Wichtigste ist nicht aufzugeben und nicht zu schnell zufrieden zu sein. Auch bei Investoren, Consultants und Mitgründern."
Wenn du mehr über SEF startups erfahren möchtest, hör dir unsere Episode mit Sergio Studer, Andreas Lenzhofer, Jörg Sandrock, Martin Stadler, Jeannette Morath, Carlo Loderer und David Gugelmann an.
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